Aktuell
An der letzten Veranstaltung verleihen alle Preisträger dem Vermächtnis von Kurt Bigler lebendigen Ausdruck, indem sie erstmals das Gesamtkunstwerk mit dem Schriftzug Mitgefühl/Solidariut inszenieren.
Die 9. und letzte Preisverleihung hat am 7. März 2018 an der PH Zürich stattgefunden. Einen Bericht finden Sie hier: https://phzh.ch/de/ueber-uns/Medien/News/2018/03/kurt-bigler-preis2/
Das Programm finden Sie hier: Download Flyer.
Laudatio von Monique Eckmann, emeritierte Professorin, Fachhochschule für Soziale Arbeit, Genf
Dr. Kurt Bigler/Bergheimer
1925 - 2007
Entstehung und Zweck des Dr. Bigler / Bergheimer-Preises: Auf Wunsch des am 18. Juli 2007 verstorbenen Dr. Kurt Bigler (ehemals Bergheimer) wird ein Fonds errichtet, dessen Zweck darin besteht, wissenschaftliche, pädagogische, soziale oder psychologische, wertvolle Arbeiten und Projekte mit Hilfe eines Geldpreises zu fördern. Es sollen Arbeiten oder Projekte sein, die sich mit den Ursachen des Holocaust und seinen Folgen resp. des Antisemitismus und/oder des Rassismus befassen. Zudem besteht der Anspruch, dass sie in hervorragender Weise geeignet sind, um an Schulen, Gymnasien, Fachhochschulen und Universitäten das Verständnis für Ursachen dieser belastenden gesellschaftlichen Erscheinungen zu wecken und wach zu halten sowie Abwehrmethoden oder Bewältigungsstrategien zu deren Überwindung zu finden. Der mit der Stiftung verbundene Auftrag wird Ende 2014 vom Verein TAMACH der Pädagogischen Hochschule Zürich übertragen. Der Preis wird noch einmal in festlichem Rahmen verliehen.
Entstehung und Zweck des Dr. Bigler / Bergheimer-Preises: Auf Wunsch des am 18. Juli 2007 verstorbenen Dr. Kurt Bigler (ehemals Bergheimer) wird ein Fonds errichtet, dessen Zweck darin besteht, wissenschaftliche, pädagogische, soziale oder psychologische, wertvolle Arbeiten und Projekte mit Hilfe eines Geldpreises zu fördern. Es sollen Arbeiten oder Projekte sein, die sich mit den Ursachen des Holocaust und seinen Folgen resp. des Antisemitismus und/oder des Rassismus befassen. Zudem besteht der Anspruch, dass sie in hervorragender Weise geeignet sind, um an Schulen, Gymnasien, Fachhochschulen und Universitäten das Verständnis für Ursachen dieser belastenden gesellschaftlichen Erscheinungen zu wecken und wach zu halten sowie Abwehrmethoden oder Bewältigungsstrategien zu deren Überwindung zu finden. Der mit der Stiftung verbundene Auftrag wird Ende 2014 vom Verein TAMACH der Pädagogischen Hochschule Zürich übertragen. Der Preis wird noch einmal in festlichem Rahmen verliehen.